Eine gängige Methode vieler Geldinstitute ist es, zum Nachteil für den Kunden, an der Gebührenschraube zu drehen. Zu den bereits bekannten öfters angewandten Gebühren gehören die Kontoführungsgebühren, Kosten für eine beleghafte Überweisung oder auch die Gebühr für die Kreditkarte. In diesen Reigen fügt sich auch die
Kostenfrei Geld abheben ist machbar!
Gebühr beim Geld abheben am bankeigenen Geldautomaten ein. Eine kostenlose Bargeldversorgung war lange Zeit unumstritten und gehörte selbstverständlich zur Kontonutzung dazu. Zu den ersten Bankkunden die eine Gebühr beim Geld abheben am bankeigenen Geldautomaten zahlen müssen, zählen die Kunden der Sparkassen sowie der Genossenschaftsbanken. Dort richtet sich die Gebühr nach dem vorliegenden Kontomodell oder auch nach der Höhe der monatlich vereinbarten Buchungsposten. Um die hohen Verwaltungskosten der Geldinstitute zu kompensieren, muss immer wieder frisches Geld her. Nur die Verwaltung eines Geldautomaten kostet den Banken z.B. bis zu 10.000€ im Jahr. Die Gründe für die Erhebung der verschiedensten Gebühren sind vielfältig, meist bedingt aber eine Niedrigzinsphase, ausgelöst durch die Europäische Zentralbank, ein solches Vorgehen. Viele Geldinstitute stehen dann unter massiven Druck, denn die zu zahlenden Negativzinsen lassen keinen Spielraum für Zinsüberschüsse bzw. Gewinne mehr zu.
Kostenfrei Geld abheben ist machbar!
Einen anderen Grund für die Gebühr beim Geld abheben sehen indes einige Finanzexperten. Die Bargeldversorgung ihrer Kunden stellt für die Geldinstitute einen enormen Kostenfaktor dar. Günstiger ist es daher, die Kunden zum bargeldlosen Zahlen umzuerziehen. Allerdings ist so eine Umerziehung zumindest in Deutschland schwierig, denn hierzulande ist Bargeld immer noch das beliebteste Zahlungsmittel. Statt sich öfters mit kleinen Bargeldbeträgen zu versorgen, soll der Bankkunde die Möglichkeit der Kartenzahlung noch mehr nutzen.
Wenn Sie ebenfalls von der Gebührenzahlung beim Geld abheben am Geldautomaten Ihrer Hausbank betroffen sind, haben Sie unterschiedliche Möglichkeiten darauf zu reagieren:
Nachfrage bei der Hausbank, ob ein anderes Kontomodell zur Verfügung steht. Aber Vorsicht, das dabei nicht andere Gebühren enthalten sind.
Ein Großteil der Supermärkte, wie z.B. REWE, ALDI-Süd oder Edeka, bieten meist ab einem Einkaufswert von 20€, die Auszahlung von bis zu 200€ an. Wer Kunde einer Bank ist, die der -Cashgroup- angehört, funktioniert die Bargeldversorgung auch an den Shell-Tankstellen. An den genannten Möglichkeiten ist dabei nur die Girocard (EC-Karte) erforderlich.
Eine weitere Option zum kostenfreien Geld abheben ist der Einsatz der Kreditkarte. Je nach Kreditkartengesellschaft, dem vereinbartem Limit für die Kreditkartennutzung und dem entsprechenden Geldautomaten, entstehen hier keine Gebühren.
Wenn der Kunde aber grundsätzlich nicht mit den Serviceleistungen seiner bisherigen Bank zufrieden ist, dann sollte er sich nach einem anderen Kreditinstitut umsehen. Am besten geeignet ist dafür ein unabhängiger Girokonto-Vergleich.
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